Leipziger Schießkeller

Nach langer Zeit (13 Jahren), waren wir wieder einmal im Leipziger Schießkeller.

„Wir sind wieder App“

Unsere App ist seit heute wieder bei Google play zu finden.
Somit haben alle Android – Nutzer wieder die Möglichkeit uns „down“ zu laden…
Einfach bei Google play nach „K&W Bau GmbH“ suchen… und los gehts.

App Play

Gokart 2014

Gestern war es wieder soweit. Der Kampf um den K&W Bau GoKart – Wanderpokal.
Nach vier Jahren Pause und mehreren vorherigen Versuchen ist es uns durch harten
Kampf gelungen, dass dieser nunmehr wieder bei uns im Büro steht ;-).
Wir hoffen, es hat allen viel Spaß gemacht… !

K&W Bau – App für Android

Da unsere App im Google Play Store für Andoid-Geräte nicht mehr zur Verfügung steht,
siehe unseren Neuigkeiten Beitrag „FEHLENDE K&W BAU APP BEI GOOGLE PLAY„,
besteht nur die Möglichkeit die App direkt über die APK – Datei zu installieren.
Diese ist direkt auf unserem Server hinterlegt.

Der einfachste Weg ist es die APK Datei direkt mit dem Handy herunter zu laden
und zu installieren.
1. Öffnen sie mit dem Handy unsere Internetseite www.kwbau.de
2. Im unteren Bereich finden sie den Button APK Download.

APK-Download

    Bitte drücken sie diesen.
3. Damit gelangen sie auf diese Seite und laden die APK-Datei mit einen
    Klick auf: „K&W Bau GmbH App“ auf ihr Handy.
    Danach:

3.1. Android-Einstellungen öffnen
3.2. Menü “Einstellungen”-”Allgemein”, ”Sicherheit” aufrufen
3.3. Installation von Apps aus “unbekannten Quellen” erlauben
3.4. Über einen File Manager die Datei auf dem Smartphone auswählen
3.5. “Installieren” klicken und Warnhinweise bestätigen

Unsere App steht ihnen zur Verfügung.
Danke für ihr Verständnis

Fehlende K&W Bau APP bei Google Play

 „Google lässt die Muskeln spielen“
Ende der kostenlosen Publizierung von Android-Apps über den Google Play-Store
Ahaus, 30. September 2014 von Nils Bertels – Es war der 19. September als Google ohne Ankündigung sämtliche auf chayns® basierende Apps aus seinem Play Store entfernt hatte. Nach tagelangem Hin und Her ist nun amtlich, dass Google nicht gewillt ist, sie wieder herzustellen. Wer seine App über den Play Store verbreiten will, benötigt dafür ab sofort ein eigenes, kostenpflichtiges Developer Konto. Für chayns®-Kunden bedeutet die plötzliche Regel-Änderung eine Umstellung, die jedoch auch viele Vorteile mit sich bringt: nämlich die eigene App jetzt frei und ohne Restriktionen Dritter für Android-Anwender publizieren zu können.
Das Ziel von Googles großer Bereinigungsaktion war augenscheinlich die Vermeidung von Spam. Tatsächlich haben die Kalifornier immer mehr mit Fälschungen und Abzocker-Apps zu kämpfen, die sich in das stark wachsende Angebot des Play Stores mischen. Dass es sich bei chayns® Apps keinesfalls um Spam handelt, sondern hinter jeder App eine reale Organisation, ein Unternehmen oder ein Verein mit seinen zahlreichen Kunden, Mitgliedern und Fans steht, wurde dabei nicht berücksichtigt.Schlimmer noch: Erst eine Woche nachdem Google die chayns®-Apps unvermittelt aus dem Play Store genommen hat, hat die Übermacht aus Mountain View dann am 25. September 2014 ungeachtet europäischen Rechts ihre Geschäftsbedingungen an ihr Handeln angepasst. Danach ist für die Publizierung nun ein eigenes Developer Konto erforderlich, auch wenn man selbst nicht der Developer ist. Den Hintergrund erklärt Google mit diesen Worten: Es „wird einmalig eine Registrierungsgebühr von 25$ erhoben. Wir erheben diese Gebühr, um Anbieter hochwertiger Apps zu fördern und Spam möglichst zu vermeiden.“

 

„Google muss sich von unseren Kunden hier schon den Vorwurf von Abzocke gefallen lassen. Denn dass man ausgerechnet in Mountain View nicht zwischen Spam und echten Anwendungen unterscheiden können will, klingt vollkommen unglaubwürdig.“, so Tobias Groten, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Tobit.Software. „Google stuft Apps ja heute schon ebenso nach Popularität und Ratings ein, wie man es ja seit Ewigkeiten schon macht. Die Frage, ob man mit den Erlösen dann nun einfach nur den Betrieb des Play Stores finanzieren will oder die Zahl der ‚Developers‘ frisieren will, muss aber auch gar nicht geklärt werden. Es gilt schließlich einmal mehr das Lex Google. Ob man es mag oder nicht.“

Anders als auch in der neuesten Ausführung der Bedingungen dargestellt, werden die zweifelhaften neuen Regeln nicht nur auf neue Apps angewendet, sondern auf alles, was bereits verfügbar war. Selbst die populärsten Anwendungen der größten Bundesliga-Vereine mit hunderttausenden Installationen sind davon betroffen. Und es betrifft nicht nur Apps von Tobit.Software.

Android ohne Play Store? Wie geht das?
„Der weltweit meistbesuchte Store für Android-Apps“, so bezeichnet Google selbst den Play Store. Anders als bei Apple ist der Play Store tatsächlich nur eine Option, um Apps zu finden und auf sein Gerät zu bringen. Neben den vielen Dutzend anderer App Stores, darunter auch der Amazon App Store, bietet Android eben auch die Möglichkeit, seine Apps einfach selbst zu verbreiten. Per eMail oder über seine eigene Website zum Beispiel. Und das hat zahlreiche Vorteile.

Die direkte Bereitstellung ohne einen Store ist aus vielerlei Gründen sogar die beste Methode zur Verbreitung einer App. Die absolute Unabhängigkeit von unverständlichen Regeln oder gar der Willkür von Store-Betreiber, die volle Kontrolle über Benutzerkommentare, und die Freiheit, die eigene App über alle Ländergrenzen hinweg publizieren zu dürfen, sind nur einige der ganz großen Vorzüge. Die Bewerbung muss in diesem Fall zwar selbst erfolgen, aber dafür stellt chayns® die passenden Ressourcen gleich bereit, die sich direkt für Postings, eMail-Marketing oder natürlich auch die eigene Website nutzen lassen. Als Schnittstelle zur analogen Welt hat sich dafür längst der QR-Code etabliert, über den der Bezug der App für jedes Betriebssystem automatisch übernommen wird: Ein einziger QR-Code als Antwort auf alles!

Wie bekommt man seine chayns®-Apps dennoch in den Play Store?
Die eigene, aktive Verbreitung der eigenen App ist gerade bei kleineren oder mittelgroßen Unternehmen und Organisationen das beste Mittel. Hat man allerdings eine große, vor allem virtuelle Marke oder setzt man auch auf die virale Verbreitung, sollte man die eigene App auch da finden, wo man sie zuerst sucht. Bei Android ist das ohne jede Frage der Play Store von Google.

Die Tatsache, dass Google nun erwartet, dass der Herausgeber der App selbst als Developer registriert sein muss, klingt zunächst nach einer großen Hürde und großem Aufwand. Bei chayns® reduziert sich der Aufwand allerdings auf ein paar Klicks zur Einrichtung des Accounts. Das Hochladen der App, die Pflege sowie die automatische Aktualisierung der Apps bietet Tobit.Software als Servicepaket an, so dass man sich selbst um nichts weiter kümmern muss. Alle Informationen und eine Anleitung dazu finden sich in der chayns® Administration.

Bedingung für die Aufnahme in den Google Play Store ist zudem natürlich weiterhin die Erfüllung der Policies und Richtlinien von Google. Für die Sicherstellung der technischen Richtlinien ist Tobit.Software verantwortlich. Der Herausgeber zeichnet sich gegenüber Google für den Inhalt verantwortlich. Nach der Freigabe der App ist sie unter dem eigenen Namen des Herausgebers dann im Google Play Store verfügbar. Zusätzlich ist sie aber auch weiterhin direkt erhältlich.

„Diesmal hat Google auch mich überrascht. Keine acht Wochen ist es her, dass Dr. Eric Schmidt auch in Deutschland zu Gast war, um für Vertrauen zu werben. Dann entfernt man über Nacht zehntausende Apps, die erst dann wieder verfügbar sein werden, wenn jeder Einzelne zahlt.“, so das ernüchternde Fazit von Tobias Groten. „Das war eine eindrucksvolle Macht-Demonstration. Und eine noch bessere Werbung für chayns®, das für die Unabhängigkeit von übermächtigen Konzernen steht, die sich als Vermittler darstellen. Nichts schafft mehr Unabhängigkeit als die direkte Beziehung zu seinem Umfeld ohne irgendwelche Vermittler.“
– TOBIT Software –

K&W Bau GmbH:
Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, die APP als „apk“ Datei auf unserer Webseite direkt zur Verfügung zu stellen.
Wie Sie diese dann auf Ihrem Android-Handy installieren können, beschreiben wir in Kürze.
Dennoch, wer sich auskennt, hier der Link: K&W Bau GmbH App

Vorsicht Bankbetrüger !!

Als Warnung für alle!!

Wir haben heute auf unserem Konto zwei Überweisungen feststellen müssen,
welche wir nicht getätigt haben (4.990,09 € und 4.980,00 €) :

Überweisung

Nach Rücksprache mit unserer Bank scheint dies wie folgt funktioniert zu haben:
Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand, haben die Betrüger Banküberweiser unserer Bank
in unserem Namen mit gefälschter Unterschrift ausgefüllt.
(Kontodaten sind besonders von Firmen sehr leicht zu bekommen)
Die Betrüger haben in den Überweisern ziemlich echt scheinenden Zahlungsgründe
angegeben (siehe oben).
Ebenfalls waren die Höhe der Überweisungen für Firmenkunden nicht unüblich.
Diese haben sie dann sicherlich zur Bearbeitung für die Bank nur eingeworfen.
Die Bank hat diese ausgefüllten Überweiser dann ausgeführt.
Den Zahlungsabfluss haben wir nunmehr heute nach zwei Tagen festgestellt
(man sieht ja nicht jeden Tag auf sein Konto).
Wie oben an der Kontonummer ersichtlich ging das Geld nach Polen!

Den Schaden haben wir unserer Bank heute sofort gemeldet und bei der Polizei Anzeige erstattet.
Infolge der Regelungen für den Zahlungsverkehr in der EU kann es nunmehr schon
zum Schaden gekommen sein
(nach unserem Kenntnisstand: ein Tag Überweisungszeit innerhalb der EU).

Wir können aus diesem Grund jeden (auch Privatleuten) nur empfehlen, recht oft die
Kontobewegungen zu kontrollieren.
– Leider müßte man dies bei dieser schnellen Überweisungszeit dann täglich machen…. –
Aber wer macht und kann dies schon !?

Stuben- und Revierreinigung

Dies gehört eben auch dazu … unsere Jessica im Einsatz
(jeder ist irgendwann einmal dran..)

DSC02144

Unsere Praktikantin Jessica Niclas

Seit dem 18.08.2014 ist Frau Niclas als Praktikantin bei uns tätig.
Sie möchte praktische Erfahrungen auf dem Bau sammeln um
im nächsten Jahr ein Architekturstudium zu beginnen.
Dabei wird sie hauptsächlich direkt auf den Baustellen und nicht im
Büro eingesetzt werden.
Dies unterstützen wir sehr gern, da es immer häufiger vorkommt,
dass Studienabgänger ohne jegliche Praxiserfahrung auf die
Realität treffen.
Besonders im sehr praxisnahen Bau sehen wir dies als sehr wichtig an.
Man sollte schon wissen und auch einmal gefühlt haben, wie
„schwer ein Stein ist, oder wie der Kalk in den Augen brennt“.
Wir wünschen Frau Niclas viel Erfolg, Durchhalte- und
Durchsetzungsvermögen, in der nun fast reinen Männerwelt
auf unseren Baustellen.

MDR Beitrag vom 13.08.2014

Ein Beitrag des MDR aus Leipzig aus der Marienbrunner Schule
– WDVS durch uns … !